Gedicht - Ida von Düringsfeld |
Die Nächte Die Nacht ist schön, die als ein Glanz Sich wiegt auf Blüth` und Blatt; Trüb` ist, die nach dem Schlafe langt Mit Händen heiß und matt. Und düster, die da ruht im Dampf Der stummen starren Stadt; Und schauerlich, doch ahnungsvoll, Die keinen Morgen hat. |
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